Inhaltsverzeichnis
Viele Bestandskunden von Salesforce, die die CRM-Plattformlösungen schon seit vielen Jahren in ihren Unternehmen einsetzen, haben sich in der Zwischenzeit an die Classic-Oberfläche gewöhnt. Nachdem Salesforce im Oktober 2015 die neue Oberfläche Lightning Experience eingeführt hat, sind aber nun auch schon wieder mehr als 3 Jahre vergangen. Der Reifegrad der Salesforce Lightning-Features hat in der Zwischenzeit bereits einen Level erreicht, der bei den Bestandskunden nun wirklich die Frage nach der Notwendigkeit zur Migration von Classic zu Lightning nahezu aufdrängt. Hier geht es nicht mehr um das ob, sondern nur noch um das wann und welche Voraussetzungen dafür durch wen geschaffen werden müssen?
Die Migration von Classic zu Lightning erfordert von den Kunden, ihren Teams und ihren Nutzern echte Investitionen. Deshalb müssen die Vorteile wirklich überzeugend sein, um diesen Schritt zu gehen. Denn wir alle wissen wie schwer es ist, wieder einen neuen Change voranzutreiben – egal wie klein er auch erscheint. Allerdings bietet die Migration von Classic zu Lightning starke Vorteile und zahlreiche Chancen.
Salesforce hat massiv darin investiert, um die Lightning-Erfahrungen (Benutzeroberfläche, Funktionalität, Konfigurationstools, etc.) überzeugend zu gestalten und dadurch die Migration von Classic zu Lightning, zu einer einfachen Geschäftsentscheidung zu machen. Und keine Sorge liebe Unternehmens-Entscheider: Sie verpflichten sich dadurch auch nicht zu mehreren Mannjahren an Entwicklungsunterstützung oder zur bloßen Vermarktung mal nur so zum Spaß. Vielmehr glaubt Salesforce leidenschaftlich daran, dass die bisherigen Kunden, die die Migration von Classic zu Lightning durchführen zu Lightning, künftig noch deutlich zielgerichteter, schneller und deshalb auch kostengünstiger arbeiten werden.
Höhere Benefits durch die Migration von Classic zu Lightning
Bessere Geschäftsergebnisse entstehen nicht einfach und unbedingt durch die bloße Migration von Classic zu Lightning. Es geht auch nicht nur um die noch deutlich „cooleren“ Bildschirmlayouts, von die ihnen sicherlich schon viele Nutzer berichtet haben. Sondern es geht vor allem darum, dass Sie sich mögliche Geschäftschancen einfach entgehen lassen. Also nutzen Sie doch jetzt einmal hier die Gelegenheit, und gehen eine kleinen Schritt zurück zur „Neu-Implementierung“ von Salesforce im Rahmen der Lightning-Migration. Denn es gibt 3 wertvolle Gründe, sich diese Zeit zu nehmen:
- Die Lightning-Funktionen, wie z.B. Kanban-Ansichten oder die Compact Layouts, ermöglichen es Ihnen als Kunden, die Interaktionen mit den CRM-Plattformlösungen von Salesforce noch einmal zu überdenken, was alleine schon zu einer deutlichen Performance-Steigerung führen könnte.
- Sie können einige der zwischenzeitlich unzweckmäßigen oder schlechten Arbeitspraktiken verbessern bzw. beseitigen, die Zeit und Aufwand verschwenden. Denn Sie wissen, dass sich diese Dinge zwischenzeitlich angesammelt haben.
- Zusätzlich können Sie die Änderungen, die Sie damals bei der Erst-Implementierung von Salesforce nicht sauber und rasch ans Laufen bekommen haben, nun noch einmal mit neuer Technik und vielen neuen Funktionen überprüfen.
The Director’s Cut
Es gibt eine prima Slidw-Show von Accenture zum Thema „The Return of Enterprise Solutions“. Die Booster-Ansatz dahinter lautet:
Wie schaffen Filmregisseure mit ihren bereits veröffentlichten Filmen neue Mehrwerte? Ganz einfach: Sie geben einen „Director’s Cut“ heraus – also eine überarbeitet, aktualisierte Version des bisher veröffentlichten Films, bei dem der Regisseur nun aber die volle künstlerische Kontrolle hat. Während der Ausgabe eines Originalfilms stehen die Regisseure mächtig unter Dampf: Sie kämpfen mit Budgets, Engpässen, Terminen und Auftraggebern im Filmstudio, die manchmal ein anderes Produkt als die ursprüngliche Vision des Regisseurs verlangen – also schon vergleichbar mit vielen Projekt-Situationen. Wohingegen mit dem Aufkommen neuer Technologien, neuer Vermarktungsmöglichkeiten und neu verfügbarer Mittel und Ressourcen ein Regisseur nach einiger Zeit über die Möglichkeit verfügt, sein ursprüngliches Ergebnis noch einmal kritisch zu reflektieren, und einen neuen und stärkeren Film zu schaffen.
Und was hat dies nun mit Salesforce zu tun?
Das erste Implementierungs-Projekt wird zumeist um das Ringen von Konfigurationen, System-Integrationen und Daten-Migrationen geprägt. Das Einbinden der Nutzer, die Neugestaltung von Prozessen, die Schulung und Akzeptanz-Förderung treten zumeist in den Hintergrund, wenn sie nicht budgetbedingt sogar aus dem ursprünglichen Plan herausgeschnitten werden. Salesforce ist natürlich prima geeignet für kontinuierliche Verbesserungen – aber die anfängliche „Implementierung“ beschränkt und definiert oft, was danach kommt. Der zweite Versuch der Implementierung -also der „Director’s Cut – gibt Ihnen nun die Möglichkeit, all die Faktoren in den Fokus zu nehmen, die bei der Erst-Implementierung auf der Strecke bleiben mussten.
Migration von Classic zu Lightning – Der Katalysator
Sie wissen um Ihre Schwachstellen, die eigentlich rasch der Verbesserung bedürfen. Sie sehen sie jeden Tag und Ihr Posteingang ist voller Optimierungsvorschläge. Und natürlich optimieren sie kontinuierlich – zumindest so schnell, wie das eben bei Ihnen möglich ist. Aber Sie wissen auch, dass Sie mit einem speziellen Produkt Ihren Nutzern auch eine deutliche Leistungssteigerung bieten können. Eine Blitz-Migration wäre der perfekte Katalysator, um die Aufmerksamkeit der Führungskräfte und Entscheider auf sich zu ziehen. Dafür könnten Sie dann das notwendige Budget und die erforderliche Ressourcen für die Projekt-Umsetzung erhalten, mit dem dann eine viel größere potentielle Wirkung erzielt werden könnte.
Und diesmal können Sie sogar ein geschäftsorientiertes Projekt vorantreiben. Ein Projekt, das zunächst die Geschäftsprozesse analysiert und dann überlegt, wie die neuen Lightning-Funktionalitäten am besten bei Ihnen genutzt werden können. Dies erfordert starke Fähigkeiten in der Geschäftsanalyse und ein Verständnis dafür, was in Lightning verfügbar ist. Glücklicherweise stehen Sie damit nicht alleine da, sondern es gibt zahlreiche Unterstützung: Salesforce, Trailhead und viele gute Beratungsunternehmen, die Sie über die unterschiedlichen Funktionen und die Migration selber informieren.
Aber es beginnt alles bei Ihnen, Ihren Nutzern und Ihren Geschäftsprozessen.
Einfacher, erreichbarer und wiederholbarer Ansatz
Wir sehen alles als Prozess, Projekt und/ oder Methode. Das ist das, was wir seit über 25 Jahren täglich unseren Kunden anbieten. Deshalb haben wir diese Erfahrungen gebündelt und eine Implementierungs-Road-Map erstellt. Hier finden Sie eine schrittweise Anleitung zur Vorteils-Maximierung der Migration von Classic zu Lightning. Diese Road-Map wurde im Zusammenwirken mit zahlreichen Salesforce-Partner erstellt und steht Ihnen zum Kopieren und Anpassen zur Verfügung. Es wurde in Elements.cloud (kostenlose Business-Analyse-App für Salesforce) und befindet sich dort im öffentlichen Raum als „Example Process Maps“.
Zusammenfassend hier nun folgend die wichtigsten Schritte:
ASSESS
Hier wird bewertet, welche Unternehmensbereiche grundsätzlich von der Migration Von Classic zu Lightning profitieren könnten und welche Bereich der eigenen Salesforce-Org leicht zu migrieren sind. Zudem sollte hier auch der dazu notwendige Business-Case erstellt werden.
DISCOVER
Hier findet die Analyse der Zielgebiete und die der künftigen App-Prototypen statt.
IMPLEMENT
Hier erfolgt die Migration von Classic zu Lightning und damit auch die Änderungen und Anpassungen an verwandten Systemen sowie die Dokumentation Ihrer SF-Org statt. User-Acceptance-Test und Benutzer-Schulung sowie das Go-Live schließen sich an.
OPERATE
Im Betrieb verfolgen Sie die Akzeptanz bei den Nutzern, erhalten Feedback und treiben die inkrementelle Business-Optimierung voran.
MANAGE
Hier erfolgt das Projekt- und Risiko-Management.
Die Zukunft hat bereits begonnen – ist aber ungleich verteilt
Täglich gibt es Bestandskunden, die ihre Geschäftsfelder zu Lightning migrieren und dann unmittelbar die Vorteile nutzen. Demgegenüber aber zweifeln viele Kunden und zögern ihre Entscheidung zur Migration heraus, da sie fälschlicherweise denken, dass sie noch solange warten müssen, bis sie ihre gesamte SF-Org quasi mit einem großen Bang migrieren können.
Es ist natürlich verständlich, dass nicht jeder Kunden just in diesem Moment die Möglichkeit zur Migration von Classic zu Lightning zu haben. Es gibt viele gute strategische und taktische Gründe wie Change-Ermüdung, Mängel in den internen Geschäftsanalysen oder mangelnde Salesforce-Konfigurations-Ressourcen oder auch andere strategische Veränderungen wie M&A-Aktivitäten oder die Neuausrichtung des Unternehmen als digitales Unternehmen.
Aber all den Zögerern und Harderern sei gesagt: Es wird nie den perfekten Zeitpunkt für die Migration von Classic zu Lightning geben! Aber die Wahl eines Pilot-Ansatz für die Migration von Classic zu Lightning bedeutet, dass Sie sich auf die bereits bestehenden Veränderungs-Initiativen fokussieren können und verzugslos loslegen können.
Für die Kunden hat Salesforce für das UpGrade Calssic2Lightning auch ein sehr hilfreiches Toolkit entwickelt. Hierüber berichten wir in einem anderen Blogpost.
Inhaltsverzeichnis
Viele Bestandskunden von Salesforce, die die CRM-Plattformlösungen schon seit vielen Jahren in ihren Unternehmen einsetzen, haben sich in der Zwischenzeit an die Classic-Oberfläche gewöhnt. Nachdem Salesforce im Oktober 2015 die neue Oberfläche Lightning Experience eingeführt hat, sind aber nun auch schon wieder mehr als 3 Jahre vergangen. Der Reifegrad der Salesforce Lightning-Features hat in der Zwischenzeit bereits einen Level erreicht, der bei den Bestandskunden nun wirklich die Frage nach der Notwendigkeit zur Migration von Classic zu Lightning nahezu aufdrängt. Hier geht es nicht mehr um das ob, sondern nur noch um das wann und welche Voraussetzungen dafür durch wen geschaffen werden müssen?
Die Migration von Classic zu Lightning erfordert von den Kunden, ihren Teams und ihren Nutzern echte Investitionen. Deshalb müssen die Vorteile wirklich überzeugend sein, um diesen Schritt zu gehen. Denn wir alle wissen wie schwer es ist, wieder einen neuen Change voranzutreiben – egal wie klein er auch erscheint. Allerdings bietet die Migration von Classic zu Lightning starke Vorteile und zahlreiche Chancen.
Salesforce hat massiv darin investiert, um die Lightning-Erfahrungen (Benutzeroberfläche, Funktionalität, Konfigurationstools, etc.) überzeugend zu gestalten und dadurch die Migration von Classic zu Lightning, zu einer einfachen Geschäftsentscheidung zu machen. Und keine Sorge liebe Unternehmens-Entscheider: Sie verpflichten sich dadurch auch nicht zu mehreren Mannjahren an Entwicklungsunterstützung oder zur bloßen Vermarktung mal nur so zum Spaß. Vielmehr glaubt Salesforce leidenschaftlich daran, dass die bisherigen Kunden, die die Migration von Classic zu Lightning durchführen zu Lightning, künftig noch deutlich zielgerichteter, schneller und deshalb auch kostengünstiger arbeiten werden.
Höhere Benefits durch die Migration von Classic zu Lightning
Bessere Geschäftsergebnisse entstehen nicht einfach und unbedingt durch die bloße Migration von Classic zu Lightning. Es geht auch nicht nur um die noch deutlich „cooleren“ Bildschirmlayouts, von die ihnen sicherlich schon viele Nutzer berichtet haben. Sondern es geht vor allem darum, dass Sie sich mögliche Geschäftschancen einfach entgehen lassen. Also nutzen Sie doch jetzt einmal hier die Gelegenheit, und gehen eine kleinen Schritt zurück zur „Neu-Implementierung“ von Salesforce im Rahmen der Lightning-Migration. Denn es gibt 3 wertvolle Gründe, sich diese Zeit zu nehmen:
- Die Lightning-Funktionen, wie z.B. Kanban-Ansichten oder die Compact Layouts, ermöglichen es Ihnen als Kunden, die Interaktionen mit den CRM-Plattformlösungen von Salesforce noch einmal zu überdenken, was alleine schon zu einer deutlichen Performance-Steigerung führen könnte.
- Sie können einige der zwischenzeitlich unzweckmäßigen oder schlechten Arbeitspraktiken verbessern bzw. beseitigen, die Zeit und Aufwand verschwenden. Denn Sie wissen, dass sich diese Dinge zwischenzeitlich angesammelt haben.
- Zusätzlich können Sie die Änderungen, die Sie damals bei der Erst-Implementierung von Salesforce nicht sauber und rasch ans Laufen bekommen haben, nun noch einmal mit neuer Technik und vielen neuen Funktionen überprüfen.
The Director’s Cut
Es gibt eine prima Slidw-Show von Accenture zum Thema „The Return of Enterprise Solutions“. Die Booster-Ansatz dahinter lautet:
Wie schaffen Filmregisseure mit ihren bereits veröffentlichten Filmen neue Mehrwerte? Ganz einfach: Sie geben einen „Director’s Cut“ heraus – also eine überarbeitet, aktualisierte Version des bisher veröffentlichten Films, bei dem der Regisseur nun aber die volle künstlerische Kontrolle hat. Während der Ausgabe eines Originalfilms stehen die Regisseure mächtig unter Dampf: Sie kämpfen mit Budgets, Engpässen, Terminen und Auftraggebern im Filmstudio, die manchmal ein anderes Produkt als die ursprüngliche Vision des Regisseurs verlangen – also schon vergleichbar mit vielen Projekt-Situationen. Wohingegen mit dem Aufkommen neuer Technologien, neuer Vermarktungsmöglichkeiten und neu verfügbarer Mittel und Ressourcen ein Regisseur nach einiger Zeit über die Möglichkeit verfügt, sein ursprüngliches Ergebnis noch einmal kritisch zu reflektieren, und einen neuen und stärkeren Film zu schaffen.
Und was hat dies nun mit Salesforce zu tun?
Das erste Implementierungs-Projekt wird zumeist um das Ringen von Konfigurationen, System-Integrationen und Daten-Migrationen geprägt. Das Einbinden der Nutzer, die Neugestaltung von Prozessen, die Schulung und Akzeptanz-Förderung treten zumeist in den Hintergrund, wenn sie nicht budgetbedingt sogar aus dem ursprünglichen Plan herausgeschnitten werden. Salesforce ist natürlich prima geeignet für kontinuierliche Verbesserungen – aber die anfängliche „Implementierung“ beschränkt und definiert oft, was danach kommt. Der zweite Versuch der Implementierung -also der „Director’s Cut – gibt Ihnen nun die Möglichkeit, all die Faktoren in den Fokus zu nehmen, die bei der Erst-Implementierung auf der Strecke bleiben mussten.
Migration von Classic zu Lightning – Der Katalysator
Sie wissen um Ihre Schwachstellen, die eigentlich rasch der Verbesserung bedürfen. Sie sehen sie jeden Tag und Ihr Posteingang ist voller Optimierungsvorschläge. Und natürlich optimieren sie kontinuierlich – zumindest so schnell, wie das eben bei Ihnen möglich ist. Aber Sie wissen auch, dass Sie mit einem speziellen Produkt Ihren Nutzern auch eine deutliche Leistungssteigerung bieten können. Eine Blitz-Migration wäre der perfekte Katalysator, um die Aufmerksamkeit der Führungskräfte und Entscheider auf sich zu ziehen. Dafür könnten Sie dann das notwendige Budget und die erforderliche Ressourcen für die Projekt-Umsetzung erhalten, mit dem dann eine viel größere potentielle Wirkung erzielt werden könnte.
Und diesmal können Sie sogar ein geschäftsorientiertes Projekt vorantreiben. Ein Projekt, das zunächst die Geschäftsprozesse analysiert und dann überlegt, wie die neuen Lightning-Funktionalitäten am besten bei Ihnen genutzt werden können. Dies erfordert starke Fähigkeiten in der Geschäftsanalyse und ein Verständnis dafür, was in Lightning verfügbar ist. Glücklicherweise stehen Sie damit nicht alleine da, sondern es gibt zahlreiche Unterstützung: Salesforce, Trailhead und viele gute Beratungsunternehmen, die Sie über die unterschiedlichen Funktionen und die Migration selber informieren.
Aber es beginnt alles bei Ihnen, Ihren Nutzern und Ihren Geschäftsprozessen.
Einfacher, erreichbarer und wiederholbarer Ansatz
Wir sehen alles als Prozess, Projekt und/ oder Methode. Das ist das, was wir seit über 25 Jahren täglich unseren Kunden anbieten. Deshalb haben wir diese Erfahrungen gebündelt und eine Implementierungs-Road-Map erstellt. Hier finden Sie eine schrittweise Anleitung zur Vorteils-Maximierung der Migration von Classic zu Lightning. Diese Road-Map wurde im Zusammenwirken mit zahlreichen Salesforce-Partner erstellt und steht Ihnen zum Kopieren und Anpassen zur Verfügung. Es wurde in Elements.cloud (kostenlose Business-Analyse-App für Salesforce) und befindet sich dort im öffentlichen Raum als „Example Process Maps“.
Zusammenfassend hier nun folgend die wichtigsten Schritte:
ASSESS
Hier wird bewertet, welche Unternehmensbereiche grundsätzlich von der Migration Von Classic zu Lightning profitieren könnten und welche Bereich der eigenen Salesforce-Org leicht zu migrieren sind. Zudem sollte hier auch der dazu notwendige Business-Case erstellt werden.
DISCOVER
Hier findet die Analyse der Zielgebiete und die der künftigen App-Prototypen statt.
IMPLEMENT
Hier erfolgt die Migration von Classic zu Lightning und damit auch die Änderungen und Anpassungen an verwandten Systemen sowie die Dokumentation Ihrer SF-Org statt. User-Acceptance-Test und Benutzer-Schulung sowie das Go-Live schließen sich an.
OPERATE
Im Betrieb verfolgen Sie die Akzeptanz bei den Nutzern, erhalten Feedback und treiben die inkrementelle Business-Optimierung voran.
MANAGE
Hier erfolgt das Projekt- und Risiko-Management.
Die Zukunft hat bereits begonnen – ist aber ungleich verteilt
Täglich gibt es Bestandskunden, die ihre Geschäftsfelder zu Lightning migrieren und dann unmittelbar die Vorteile nutzen. Demgegenüber aber zweifeln viele Kunden und zögern ihre Entscheidung zur Migration heraus, da sie fälschlicherweise denken, dass sie noch solange warten müssen, bis sie ihre gesamte SF-Org quasi mit einem großen Bang migrieren können.
Es ist natürlich verständlich, dass nicht jeder Kunden just in diesem Moment die Möglichkeit zur Migration von Classic zu Lightning zu haben. Es gibt viele gute strategische und taktische Gründe wie Change-Ermüdung, Mängel in den internen Geschäftsanalysen oder mangelnde Salesforce-Konfigurations-Ressourcen oder auch andere strategische Veränderungen wie M&A-Aktivitäten oder die Neuausrichtung des Unternehmen als digitales Unternehmen.
Aber all den Zögerern und Harderern sei gesagt: Es wird nie den perfekten Zeitpunkt für die Migration von Classic zu Lightning geben! Aber die Wahl eines Pilot-Ansatz für die Migration von Classic zu Lightning bedeutet, dass Sie sich auf die bereits bestehenden Veränderungs-Initiativen fokussieren können und verzugslos loslegen können.
Für die Kunden hat Salesforce für das UpGrade Calssic2Lightning auch ein sehr hilfreiches Toolkit entwickelt. Hierüber berichten wir in einem anderen Blogpost.