Gerechtigkeit

„Das ist nicht fair!“ Gerechtigkeit als maßgeblicher Einfluss auf die Motivation

Natürlich haben auch Erfahrungen einen großen Einfluss auf die Motivation, das leuchtet sofort ein. Nach Vrooms VIE-Theorie basiert die Motivation zum größten Teil auf Erwartungen und der Wahrscheinlichkeit des Eintretens ebenjener. Diese Erwartungen und ihre zugehörigen Wahrscheinlichkeiten speisen sich wiederum aus zuvor gemachten Erfahrungen. Wenn der Chef sich für die 20 Überstunden des letzten Monats […]

Theorie der Zielsetzung

Die Theorie der Zielsetzung

Was ist Volition? Wenn man im in der Umgangssprache von Willenskraft spricht, meint man die „Power, die jemand braucht, um etwas tatsächlich durchzuziehen.“ In der Psychologie spricht man von Volition und meint damit insbesondere die Umsetzung von Motiven und Zielen in Resultate, die nur durch die Überwindung von Handlungsbarrieren möglich ist. Tatsächlich ist die Umgangssprache […]

VIE-Theorie

VIE-Theorie: Valenz, Instrumentalität, Erwartung

Die Schlüsselbegriffe der VIE-Theorie stecken schon im Namen: „VIE“ steht für Valenz, Instrumentalität und Erwartung. Innerhalb der Motivationstheorien gehört sie zu den Prozesstheorien, da sie sich nicht mit den Inhalten, sondern mit der Dynamik von Motivation auseinandersetzt. Anders gesagt: Es ist nicht die Frage, ob der Büroangestellte Schmidt eine höhere Position aufgrund seines Machtbedürfnisses annimmt. […]

motivation

„Ich habe keine Motivation“ – Menschliches Handeln und seine Beweggründe

Bevor man sich über Motivation im Bezug auf das Arbeitsleben unterhält, sollte zunächst einmal grundsätzlich erklärt werden, was Motivation eigentlich ist und wie sie entsteht. Gar nicht so einfach: Bei der Vielzahl an Ansätzen lässt sich kaum der Überblick behalten. Das Aufgreifen und updaten vorhandener Theorien durch andere Wissenschaftler macht die Aufgabe zudem nicht gerade […]

PSI-Theorie nach J. Kuhl

Die PSI-Theorie nach J. Kuhl ist ein ergänzedes Motivationsmodell, dass ich aufgrund der  Kritik an meinem Artikel zum Thema Motivationsmodelle, in dem ich eine Übersicht über einige zum Teil angestaubte Theorien  gab, nun  noch einmal genauer betrachte. 

Haka – sich selbst motivieren

Der Kriegstanz „Haka“ des neuseeländischen Rugby-Teams sprüht zwar deutlich vor Testosteron. Dieser Tanz dient der Einschüchterung des Gegners, die durch die Präsentation von Gesichts- und Körpernarben noch verstärkt werden soll.

Motivation

Motivations-Probleme bei der Führung von Organisationen

Motivationsprobleme bei Führung von Menschen sind in allen Arten von Wertschöpfungsprozessen weit verbreitet. Es lässt sich nur darüber spekulieren, wie viel bezahlte Arbeitszeit fruchtlos oder zumindest schlecht genutzt durch Motivationsprobleme bei der Führung verstreicht. Durch Motivationsprobleme bei der Führung von Arbeitnehmern entstehen wirtschaftliche Schäden, die mit dem richtigen Vorgehen jedoch „handwerklich“ beherschbar sind.

Pyramide

Motivationsmodelle

Motivation ist das A & O, um in der heutigen Arbeitswelt bestehen zu können. Wer motiviert ist, ist automatisch kreativer, innovativer und souveräner im Umgang mit alltäglichen Problemen und größeren Konfliktsituationen. Welche Motivationsmodelle gibt es also und was sagen sie uns konkret?

FOCUS

Motivation als wesentliches Element eines erfolgreichen Führungsprozesses

Dass motivierte Menschen es einfacher haben, auch andere für ihre Ziele zu begeistern, ist ein bekanntes Phänomen.  Wer mit Überzeugung und festen Vorstellungen davon, was er mit seiner Arbeit erreichen möchte, vorangeht, kann diese Aktivität leicht auf andere übertragen und so auch schwierige Situationen gut meistern. Doch Motivation ist nicht gleich Motivation.

Gefahr

Psychische Reaktionen auf (Motivations)Behinderung

Gefahren für die Psyche durch Demotivation am Arbeitsplatz Frust der Mitarbeiter führt zu gefährlichen Stressreaktionen, die das Arbeitsverhalten beeinträchtigen: Wer psychische Reaktionen auf Motivationsbehinderung vermeiden will, sollte darum ein waches Auge haben. Denn misslingt ein Kompromiss zwischen Mitarbeiter- und Führungserwartung, sind eben auf Seiten der Belegschaft psychische Reaktionen auf Motivationsbehinderung bis zur Arbeitsverweigerung mögliche Folgen.

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