Inhaltsverzeichnis
Bei Transformationen von Organisationen und Unternehmen werden tradierte Modelle, Wertvorstellungen und Strukturen radikal infrage gestellt. Aus Sicht der betroffen Mitarbeiter kann sich das schnell nach einer Revolution und weniger nach einem geordneten Übergangsprozess anfühlen. Das gilt vor allem dann, wenn neue (digitale) Technologien jahrzehntelang erprobte Arbeitssystematiken ablösen werden.
Von daher benötigen Organisationen und Unternehmen für ihre jeweiligen Transformationen gemeinsame Werte, die als „Leuchttürme“ oder Kompass der Orientierung aller dienen. Denn wie die Leuchttürme in der Seefahrt geben Werte verlässliche Orientierung und minimieren so das Risiko.
Und dies gilt insbesondere auch für die produzierenden Unternehmen in Deutschland. Denn aufgrund der zumeist sehr stark ausgeprägten ingenieur-lastigen Ausrichtung wird sich in erster Linie an Technologie orientiert. Dabei gilt es bei einer Transformation in erster Linie gar nicht um die Technologie, denn die ist Mittel zum Zweck. Sondern es geht vielmehr um Haltung um den damit verbundenen Einstellungen und der damit verbundenen Werte.
Definition & Einfluss dieses Hebels auf die Werte in der Transformation
Definition
Die Werte in der Transformation schaffen Motivation und Sinnhaftigkeit für die beteiligten Personen. Dadurch werden auch die Angebote von Unternehmen zu Wert-Angeboten, denn die motivierten Mitarbeiter erzeugen den Wert der Produkte und Dienstleistungen – im engen Zusammenwirken mit dem jeweiligen Kunden.
Einfluss
Die Verbindung zu dem, was den Menschen am Herzen liegt, beeinflusst, wie eine Person von Natur aus zum Denken und Handeln motiviert wird. Es geht also ganz klar bei den Werten um die persönliche Motivation.
Leitfrage
Sehen die Personen einen Zusammenhang zwischen der Transformation und ihren Werten, Motivationen und Sinnhaftigkeiten?
Die Rolle von Werten in Veränderungsprozessen
Werte fungieren als fundamentale Leitlinien, die das Verhalten und die Entscheidungen innerhalb einer Organisation prägen. Sie bieten Stabilität und Orientierung in unsicheren Zeiten und unterstützen dabei, den Kurs während der Transformation beizubehalten. Wie Walter Manns treffend formuliert:
Strategie-Elemente
Wertebasierte Transformation: Ein systematischer Ansatz
Die wertebasierte Transformation ist ein strukturierter Prozess, der darauf abzielt, eine nachhaltige Unternehmenskultur auf authentischen Werten aufzubauen und von allen Mitarbeitenden tragen zu lassen. Dieser Prozess erstreckt sich über mehrere Schritte und kann das Unternehmen von Grund auf erneuern.
Werte als Motivationsfaktor
Die Verbindung zu dem, was den Menschen am Herzen liegt, beeinflusst maßgeblich, wie eine Person zum Denken und Handeln motiviert wird. Es geht also klar um die persönliche Motivation, die durch die Identifikation mit den Unternehmenswerten gestärkt wird. Dies führt zu einer höheren Akzeptanz und einem aktiven Engagement im Transformationsprozess.
Kommunikation und Verbreiten der individuellen Vorteile
Um die Werte in der Transformation überzeugend zu beschreiben, sollten die klaren Vorteile herausgestellt werden. Dabei sollten die persönlichen Interessen der Personen angesprochen und entsprechende Verbindungen hergestellt werden.
Dadurch wird die persönliche Motivation zur Akzeptanz der Transformation verstärkt und geleichermaßen das Verständnis für die damit verbundenen Veränderungen erhöht.
Dazu bietet es sich an, die einzelnen Personen zu Gruppen zusammenzufassen und sie mit Rollen zu versehen. Zudem sollte dann rollenbasiert identifiziert werden, welche individuellen Vorteile den unterschiedlichen Gruppen für die Werte in der Transformation besonders wichtig sind.
Die jeweiligen Vorteilsargumentationen sollten dann entsprechend in die jeweiligen Strategien zur Aktivierung der Führungskräfte, Beteiligten, des Ecosystems und Trainings integriert werden.
Besonders unterstützend wirken hier persönliche Berichte und das Schaffen von Erfahrungen, wie die individuellen Vorteile in die Realität zur Stärkung der Werte in der Transformation umgesetzt werden. Hierzu eignen sich besonders Erfolgsgeschichten, praktische Demos und auch ggf. Shadowing-Maßnahmen für einzelne Stakeholder.
Praxisbeispiele und Erfolgsgeschichten
Persönliche Berichte und das Schaffen von Erfahrungen, wie individuelle Vorteile in die Realität umgesetzt werden, wirken besonders unterstützend. Erfolgsgeschichten, praktische Demos und ggf. Shadowing-Maßnahmen für einzelne Stakeholder können hier wertvolle Impulse liefern.
Um die Bedeutung von Werten in Transformationsprozessen greifbarer zu machen, lohnt es sich, auf konkrete Praxisbeispiele einzugehen. Diese verdeutlichen, wie Unternehmen durch einen wertebasierten Ansatz nachhaltige Veränderungen erzielen konnten.
1. Ein Produktionsunternehmen und die Werteorientierung
Ein mittelständisches Produktionsunternehmen stand vor der Herausforderung, seine Prozesse zu digitalisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Belegschaft, die stark an traditionellen Arbeitsweisen hing, zeigte zunächst wenig Bereitschaft, den Wandel mitzutragen. Der Schlüssel zum Erfolg lag in der Einbindung der Mitarbeitenden: Gemeinsam definierte das Unternehmen die Werte der Transformation wie „Transparenz“, „Zusammenarbeit“ und „Innovation“. Durch Workshops, in denen Mitarbeitende ihre Ängste äußern und gemeinsam Lösungen erarbeiten konnten, wurde die Akzeptanz für die Transformation erhöht. Innerhalb von zwei Jahren stiegen sowohl die Produktivität als auch die Mitarbeitendenzufriedenheit signifikant.
2. Ein IT-Dienstleister und die Kultur der Offenheit
Ein IT-Dienstleister wollte seine Unternehmenskultur an die Anforderungen einer wachsenden, internationalen Belegschaft anpassen. Dabei wurde der Wert „Offenheit“ in den Mittelpunkt gestellt. Um diesen Wert in die Praxis umzusetzen, richtete das Unternehmen regelmäßige Feedback-Runden ein, in denen Mitarbeitende aller Ebenen ihre Ideen und Bedenken frei äußern konnten. Diese Offenheit führte zu einer gesteigerten Innovationskraft und stärkte die Bindung der internationalen Teams. Der Ansatz wurde später als Best Practice bei Branchenkonferenzen vorgestellt.
3. Der Einzelhandel: Werte im Kundenservice
Ein Einzelhändler, der für seine persönliche Kundenberatung bekannt war, setzte auf den Wert „Empathie“, um sich in einem zunehmend digitalisierten Markt zu behaupten. Werte-orientierte Trainings halfen den Mitarbeitenden, sich besser in die Bedürfnisse der Kunden und Kundinnen hineinzuversetzen. Parallel dazu wurde ein internes Belohnungssystem eingeführt, das empathisches Verhalten gegenüber den Kunden und Kundinnen honorierte. Das Ergebnis: Ein messbarer Anstieg der Kundenzufriedenheit und ein Umsatzplus von 18% innerhalb eines Jahres.
4. Ein internationales Logistikunternehmen und die Umweltwerte
Ein Logistikunternehmen mit einer globalen Präsenz entschied sich, den Wert „Nachhaltigkeit“ in den Fokus zu rücken, um seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden. Mit einem werte-orientierten Transformationsprogramm, das sowohl die Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks als auch die Einführung nachhaltiger Verpackungslösungen beinhaltete, setzte das Unternehmen neue Maßstäbe in seiner Branche. Die Mitarbeitenden wurden aktiv in die Entwicklung umweltfreundlicher Prozesse und der dafür notwendigen Werte in der Transformation eingebunden. Nach drei Jahren konnte das Unternehmen nicht nur eine deutliche Reduzierung seiner Umweltbelastung vorweisen, sondern auch eine gesteigerte Kundenloyalität.
Wie Erfolgsgeschichten wirken
Solche Praxisbeispiele sind nicht nur inspirierend, sondern zeigen auch, dass ein wertebasierter Transformations-Ansatz echte und messbare Ergebnisse liefern kann. Sie wirken motivierend auf andere Organisationen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, und verdeutlichen, wie wichtig es ist, Werte nicht nur zu kommunizieren, sondern aktiv zu leben.
Durch die gezielte Präsentation von Erfolgsgeschichten wird zudem eine emotionale Bindung zur Zielgruppe aufgebaut. Dies kann im Rahmen von Change-Kommunikation genutzt werden, um Werte in der Transformationen sowohl intern als auch extern überzeugend zu vermitteln.
Fazit
Werte sind essenzielle Bestandteile erfolgreicher Transformationsprozesse. Sie bieten Orientierung, fördern die Motivation und unterstützen dabei, Veränderungen nachhaltig zu implementieren. Ein bewusster Umgang mit Werten kann somit maßgeblich zum Erfolg von Transformationen beitragen. Bei den Werten in der Transformation geht es um die Motivation der beteiligten Menschen, deren Einstellungen und vor allem um ihre Haltung zu den Veränderungen. Also ebenfalls eine echte Entwicklungsaufgabe mit erheblicher Hebelwirkung – sowohl im positiven als auch im negativen. Und dieser Hebel strahlt zudem noch stark auf den Hebel des Enablements.
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Bei Transformationen von Organisationen und Unternehmen werden tradierte Modelle, Wertvorstellungen und Strukturen radikal infrage gestellt. Aus Sicht der betroffen Mitarbeiter kann sich das schnell nach einer Revolution und weniger nach einem geordneten Übergangsprozess anfühlen. Das gilt vor allem dann, wenn neue (digitale) Technologien jahrzehntelang erprobte Arbeitssystematiken ablösen werden.
Von daher benötigen Organisationen und Unternehmen für ihre jeweiligen Transformationen gemeinsame Werte, die als „Leuchttürme“ oder Kompass der Orientierung aller dienen. Denn wie die Leuchttürme in der Seefahrt geben Werte verlässliche Orientierung und minimieren so das Risiko.
Und dies gilt insbesondere auch für die produzierenden Unternehmen in Deutschland. Denn aufgrund der zumeist sehr stark ausgeprägten ingenieur-lastigen Ausrichtung wird sich in erster Linie an Technologie orientiert. Dabei gilt es bei einer Transformation in erster Linie gar nicht um die Technologie, denn die ist Mittel zum Zweck. Sondern es geht vielmehr um Haltung um den damit verbundenen Einstellungen und der damit verbundenen Werte.
Definition & Einfluss dieses Hebels auf die Werte in der Transformation
Definition
Die Werte in der Transformation schaffen Motivation und Sinnhaftigkeit für die beteiligten Personen. Dadurch werden auch die Angebote von Unternehmen zu Wert-Angeboten, denn die motivierten Mitarbeiter erzeugen den Wert der Produkte und Dienstleistungen – im engen Zusammenwirken mit dem jeweiligen Kunden.
Einfluss
Die Verbindung zu dem, was den Menschen am Herzen liegt, beeinflusst, wie eine Person von Natur aus zum Denken und Handeln motiviert wird. Es geht also ganz klar bei den Werten um die persönliche Motivation.
Leitfrage
Sehen die Personen einen Zusammenhang zwischen der Transformation und ihren Werten, Motivationen und Sinnhaftigkeiten?
Die Rolle von Werten in Veränderungsprozessen
Werte fungieren als fundamentale Leitlinien, die das Verhalten und die Entscheidungen innerhalb einer Organisation prägen. Sie bieten Stabilität und Orientierung in unsicheren Zeiten und unterstützen dabei, den Kurs während der Transformation beizubehalten. Wie Walter Manns treffend formuliert:
Strategie-Elemente
Wertebasierte Transformation: Ein systematischer Ansatz
Die wertebasierte Transformation ist ein strukturierter Prozess, der darauf abzielt, eine nachhaltige Unternehmenskultur auf authentischen Werten aufzubauen und von allen Mitarbeitenden tragen zu lassen. Dieser Prozess erstreckt sich über mehrere Schritte und kann das Unternehmen von Grund auf erneuern.
Werte als Motivationsfaktor
Die Verbindung zu dem, was den Menschen am Herzen liegt, beeinflusst maßgeblich, wie eine Person zum Denken und Handeln motiviert wird. Es geht also klar um die persönliche Motivation, die durch die Identifikation mit den Unternehmenswerten gestärkt wird. Dies führt zu einer höheren Akzeptanz und einem aktiven Engagement im Transformationsprozess.
Kommunikation und Verbreiten der individuellen Vorteile
Um die Werte in der Transformation überzeugend zu beschreiben, sollten die klaren Vorteile herausgestellt werden. Dabei sollten die persönlichen Interessen der Personen angesprochen und entsprechende Verbindungen hergestellt werden.
Dadurch wird die persönliche Motivation zur Akzeptanz der Transformation verstärkt und geleichermaßen das Verständnis für die damit verbundenen Veränderungen erhöht.
Dazu bietet es sich an, die einzelnen Personen zu Gruppen zusammenzufassen und sie mit Rollen zu versehen. Zudem sollte dann rollenbasiert identifiziert werden, welche individuellen Vorteile den unterschiedlichen Gruppen für die Werte in der Transformation besonders wichtig sind.
Die jeweiligen Vorteilsargumentationen sollten dann entsprechend in die jeweiligen Strategien zur Aktivierung der Führungskräfte, Beteiligten, des Ecosystems und Trainings integriert werden.
Besonders unterstützend wirken hier persönliche Berichte und das Schaffen von Erfahrungen, wie die individuellen Vorteile in die Realität zur Stärkung der Werte in der Transformation umgesetzt werden. Hierzu eignen sich besonders Erfolgsgeschichten, praktische Demos und auch ggf. Shadowing-Maßnahmen für einzelne Stakeholder.
Praxisbeispiele und Erfolgsgeschichten
Persönliche Berichte und das Schaffen von Erfahrungen, wie individuelle Vorteile in die Realität umgesetzt werden, wirken besonders unterstützend. Erfolgsgeschichten, praktische Demos und ggf. Shadowing-Maßnahmen für einzelne Stakeholder können hier wertvolle Impulse liefern.
Um die Bedeutung von Werten in Transformationsprozessen greifbarer zu machen, lohnt es sich, auf konkrete Praxisbeispiele einzugehen. Diese verdeutlichen, wie Unternehmen durch einen wertebasierten Ansatz nachhaltige Veränderungen erzielen konnten.
1. Ein Produktionsunternehmen und die Werteorientierung
Ein mittelständisches Produktionsunternehmen stand vor der Herausforderung, seine Prozesse zu digitalisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Belegschaft, die stark an traditionellen Arbeitsweisen hing, zeigte zunächst wenig Bereitschaft, den Wandel mitzutragen. Der Schlüssel zum Erfolg lag in der Einbindung der Mitarbeitenden: Gemeinsam definierte das Unternehmen die Werte der Transformation wie „Transparenz“, „Zusammenarbeit“ und „Innovation“. Durch Workshops, in denen Mitarbeitende ihre Ängste äußern und gemeinsam Lösungen erarbeiten konnten, wurde die Akzeptanz für die Transformation erhöht. Innerhalb von zwei Jahren stiegen sowohl die Produktivität als auch die Mitarbeitendenzufriedenheit signifikant.
2. Ein IT-Dienstleister und die Kultur der Offenheit
Ein IT-Dienstleister wollte seine Unternehmenskultur an die Anforderungen einer wachsenden, internationalen Belegschaft anpassen. Dabei wurde der Wert „Offenheit“ in den Mittelpunkt gestellt. Um diesen Wert in die Praxis umzusetzen, richtete das Unternehmen regelmäßige Feedback-Runden ein, in denen Mitarbeitende aller Ebenen ihre Ideen und Bedenken frei äußern konnten. Diese Offenheit führte zu einer gesteigerten Innovationskraft und stärkte die Bindung der internationalen Teams. Der Ansatz wurde später als Best Practice bei Branchenkonferenzen vorgestellt.
3. Der Einzelhandel: Werte im Kundenservice
Ein Einzelhändler, der für seine persönliche Kundenberatung bekannt war, setzte auf den Wert „Empathie“, um sich in einem zunehmend digitalisierten Markt zu behaupten. Werte-orientierte Trainings halfen den Mitarbeitenden, sich besser in die Bedürfnisse der Kunden und Kundinnen hineinzuversetzen. Parallel dazu wurde ein internes Belohnungssystem eingeführt, das empathisches Verhalten gegenüber den Kunden und Kundinnen honorierte. Das Ergebnis: Ein messbarer Anstieg der Kundenzufriedenheit und ein Umsatzplus von 18% innerhalb eines Jahres.
4. Ein internationales Logistikunternehmen und die Umweltwerte
Ein Logistikunternehmen mit einer globalen Präsenz entschied sich, den Wert „Nachhaltigkeit“ in den Fokus zu rücken, um seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden. Mit einem werte-orientierten Transformationsprogramm, das sowohl die Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks als auch die Einführung nachhaltiger Verpackungslösungen beinhaltete, setzte das Unternehmen neue Maßstäbe in seiner Branche. Die Mitarbeitenden wurden aktiv in die Entwicklung umweltfreundlicher Prozesse und der dafür notwendigen Werte in der Transformation eingebunden. Nach drei Jahren konnte das Unternehmen nicht nur eine deutliche Reduzierung seiner Umweltbelastung vorweisen, sondern auch eine gesteigerte Kundenloyalität.
Wie Erfolgsgeschichten wirken
Solche Praxisbeispiele sind nicht nur inspirierend, sondern zeigen auch, dass ein wertebasierter Transformations-Ansatz echte und messbare Ergebnisse liefern kann. Sie wirken motivierend auf andere Organisationen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, und verdeutlichen, wie wichtig es ist, Werte nicht nur zu kommunizieren, sondern aktiv zu leben.
Durch die gezielte Präsentation von Erfolgsgeschichten wird zudem eine emotionale Bindung zur Zielgruppe aufgebaut. Dies kann im Rahmen von Change-Kommunikation genutzt werden, um Werte in der Transformationen sowohl intern als auch extern überzeugend zu vermitteln.
Fazit
Werte sind essenzielle Bestandteile erfolgreicher Transformationsprozesse. Sie bieten Orientierung, fördern die Motivation und unterstützen dabei, Veränderungen nachhaltig zu implementieren. Ein bewusster Umgang mit Werten kann somit maßgeblich zum Erfolg von Transformationen beitragen. Bei den Werten in der Transformation geht es um die Motivation der beteiligten Menschen, deren Einstellungen und vor allem um ihre Haltung zu den Veränderungen. Also ebenfalls eine echte Entwicklungsaufgabe mit erheblicher Hebelwirkung – sowohl im positiven als auch im negativen. Und dieser Hebel strahlt zudem noch stark auf den Hebel des Enablements.