Inhaltsverzeichnis
Der Verlust von Arbeitsplätzen, bewaffnete Drohnen oder sogar Roboter, die die Welt erobern beschreiben die Angst in unseren Köpfen vor der künstlichen Intelligenz (KI) wohl am besten. Aber Künstliche Intelligenz umfasst mehr als die Vision einer menschenersetzenden Maschine. Wissenschaftler beschäftigen sich erst einmal damit, menschenähnliche Intelligenz nachzubilden.
Durch die Sprachverarbeitung unseres persönlichen Assistenten Siri, die Gesichtserkennung von Facebook oder auch die automatische Übersetzung von Google ist schon heute fast jeder von uns Nutzer künstlicher Intelligenz durch die Einbindung in den alltäglichsten Anwendungen. Man könnte sagen: wer heutzutage freiwillig auf die Nutzung künstlicher Intelligenz verzichtet, würde auch in einer Pferdekutsche durch Europa reisen statt ein Flugzeug zu nehmen. KI ist somit ein Hilfsmittel – und keine Waffe.
Der Zugriff auf große Datenmengen in Verbindung mit kostengünstigen Hochleistungscomputer ermöglicht heute, was lange nur ein theoretisches Konzept gewesen ist: wissensbasierte Systeme, Muster-Analysen und -vorhersagen, Robotik und eben auch künstliche Intelligenz. Das Leben vereinfachen und verbessern ist das Ziel, nicht etwa die menschliche Intelligenz zu übertrumpfen.
In den letzten Jahren wurden in der Computerwissenschaft und KI unglaubliche Fortschritte erzielt und es werden auch noch viele Weiterentwicklungen folgen. Denn wir stehen ja erst am Anfang dieser Entwicklung. Auch wenn künstliche Intelligenz immer eine Sache der Definition ist, ist die Angst vor intelligenten Kampfmaschine mit eigenem Bewusstsein in naher Zukunft unbegründet und hindert uns vor allem daran, die großartigen Möglichkeiten künstlicher Intelligenz zu nutzen.
Im nächsten Artikel werde ich, nachdem wir nun die Grundlagen künstlicher Intelligenz kennengelernt haben, noch genauer auf ihre verschiedenen Teilgebiete eingehen und anhand verschiedener Methoden genauer erläutern.
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Der Verlust von Arbeitsplätzen, bewaffnete Drohnen oder sogar Roboter, die die Welt erobern beschreiben die Angst in unseren Köpfen vor der künstlichen Intelligenz (KI) wohl am besten. Aber Künstliche Intelligenz umfasst mehr als die Vision einer menschenersetzenden Maschine. Wissenschaftler beschäftigen sich erst einmal damit, menschenähnliche Intelligenz nachzubilden.
Durch die Sprachverarbeitung unseres persönlichen Assistenten Siri, die Gesichtserkennung von Facebook oder auch die automatische Übersetzung von Google ist schon heute fast jeder von uns Nutzer künstlicher Intelligenz durch die Einbindung in den alltäglichsten Anwendungen. Man könnte sagen: wer heutzutage freiwillig auf die Nutzung künstlicher Intelligenz verzichtet, würde auch in einer Pferdekutsche durch Europa reisen statt ein Flugzeug zu nehmen. KI ist somit ein Hilfsmittel – und keine Waffe.
Der Zugriff auf große Datenmengen in Verbindung mit kostengünstigen Hochleistungscomputer ermöglicht heute, was lange nur ein theoretisches Konzept gewesen ist: wissensbasierte Systeme, Muster-Analysen und -vorhersagen, Robotik und eben auch künstliche Intelligenz. Das Leben vereinfachen und verbessern ist das Ziel, nicht etwa die menschliche Intelligenz zu übertrumpfen.
In den letzten Jahren wurden in der Computerwissenschaft und KI unglaubliche Fortschritte erzielt und es werden auch noch viele Weiterentwicklungen folgen. Denn wir stehen ja erst am Anfang dieser Entwicklung. Auch wenn künstliche Intelligenz immer eine Sache der Definition ist, ist die Angst vor intelligenten Kampfmaschine mit eigenem Bewusstsein in naher Zukunft unbegründet und hindert uns vor allem daran, die großartigen Möglichkeiten künstlicher Intelligenz zu nutzen.
Im nächsten Artikel werde ich, nachdem wir nun die Grundlagen künstlicher Intelligenz kennengelernt haben, noch genauer auf ihre verschiedenen Teilgebiete eingehen und anhand verschiedener Methoden genauer erläutern.