Inhaltsverzeichnis

Seit Sommer diesen Jahres arbeite ich mit Connion zusammen – einem Unternehmerverbund selbständiger Interim Manager. Leider hatte ich auftragsbedingt bisher kaum Möglichkeiten, mich dort aktiv einzubringen. Das ist seit letztem Wochenende anders. Denn ich habe nun die Masse der Mitglieder persönlich kennengelernt und konnte mir einen ersten Eindruck von den Personen, deren Erwartungshaltungen und vor allem von deren Umgang miteinander machen. Dadurch konnte ich meine bisherigen Ideen präzisieren, insbesondere wie man künftig gemeinsam Geschäfte entwickeln kann. Die Masse der Netzwerkmitglieder treibt der Wunsch, ihre eigenen Fähigkeiten und Qualifikationen, also letztlich die eigene Leistungsfähigkeit, in ein Netzwerk Gleichgesinnter einzubringen, gemeinsam weiterzuentwickeln und dadurch schließlich neue Kunden und neue Aufträge zu generieren. Und dies erfolgt natürlich in differenzierter Art und Weise, weil die Persönlichkeiten eben auch sehr unterschiedlich sind. 

Ein 60-jähriger Unternehmer, erfahrene Consultants unterschiedlicher Top-Beratungsunternehmen, Führungskräfte mit jahrzehntelangen Erfahrungen in Großindustrie und Mittelstand, Freelancer, die bereits Jahre erfolgreich im Projektgeschäft unterwegs sind: Die Gruppe ist gleichgesinnt und doch heterogen, überzeugt in Summe mit einem beeindruckenden Fähigkeits-Mix. Als Neuling war ich besonders auf folgende Aspekte gespannt:

  • Wie wirst Du selbst aufgenommen, insbesondere von denjenigen, die Du bisher noch nicht kennenlernen konntest?
  • Wie ist der persönliche Umgang mit- und untereinander?
  • Mit welchen Herausforderungen beschäftigen sich die unterschiedlichen Gruppen – wird hier nur diskutiert oder werden echte Lösungsansätze aufgezeigt und (weiter-) entwickelt?
  • Wo und wie kannst Du Deine Fähigkeiten entsprechend einbringen?
  • Welche aktuellen Schwierigkeiten bewegt das Netzwerk und wie wird damit umgegangen?
  • Welche Vorteile kann ich meinen Bestandskunden bzw. potentiellen Kunden hierdurch zusätzlich anbieten?

Umgang miteinander im Netzwerk

Der Umgang untereinander ist ausgesprochen freundlich, konstruktiv und professionell. Damit meine ich, dass der Small Talk nicht das Treffen beherrscht, sondern vielmehr unterschiedliche Aspekte aufgegriffen und erörtert werden. Die Lösungsorientierung steht dabei eindeutig im Fokus. Auch neuen Mitgliedern gegenüber bestehen kaum Berührungsängste, man wird selbst aktiv angesprochen und in die Themenstellungen miteinbezogen. Darüber hinaus werden die Punkte, die man selbst einbringt, keineswegs nur lächelnd zur Kenntnis genommen, sondern sofort aufgegriffen. Besonders beeindruckt hat mich, wie auch kritische Aspekte eingebracht und diskutiert wurden. Hierzu wurde von allen Beteiligten ein hohes Maß an Ernsthaftigkeit und Kritikfähigkeit eingebracht. Die Dinge wurden konstruktiv von unterschiedlichen Seiten betrachtet und dann auch entsprechend angenommen. Soll heißen: Hier wurde sehr offen und ehrlich miteinander gerungen und gemeinsam die beste Lösung gesucht. Ob es darüber hinaus eine sog. „hidden agenda“ gab oder gibt, ist mir allerdings noch nicht ganz klar. Dafür war diesmal Zeit zu kurz, die Eindrücke zu vielfältig.

Netzwerk-Fähigkeit @Pixelio, Dagmar Zechel, www.pixelio.de

Netzwerk-Fähigkeit – Besonders flexibel und belastungsfähig
@Pixelio, Dagmar Zechel, www.pixelio.de

Einbringen eigener Fähigkeiten und das Nutzen anderer Fähigkeiten

Hierbei geht es letztlich um das gemeinsame Geben und Nehmen. Vertrauen ist dafür die Basis. Natürlich birgt es gewisse Risiken, seinen Bestandskundenkreis für Dritte – und damit im engeren Sinn auch für Wettbewerber – zu öffnen. Weiterhin birgt es auch Risiken, einen (Unter-)Auftrag aus einem bestehenden Mandat heraus an Dritte weiterzugeben. Aber der große Vorteil in beiden Fällen ist doch, dass der Kunde mit seinen Herausforderungen und Notwendigkeiten grundsätzlich bekannt ist. Dieses Wissen, die Einschätzung der aktuellen Situation vor Ort, gepaart mit der Einschätzung vorhandener echter Fähigkeiten aus dem Netzwerk-Verbund, ermöglicht es, passgenaue Zusatzangebote für die jeweiligen Kunden zu generieren – und zwar abseits von nackten schriftlichen Profilen und Case Studies.

Aktuelle Herausforderungen im Netzwerk

Gegenwärtig steht der Netzwerk-Verbund vor allem vor der Herausforderung, das vorhandene Wissen noch mehr zu bündeln und daraus zielgerichtete Angebote zu generieren. Es war breiter Konsens, dass die Zusammenarbeit hierfür noch deutlich zu verstärken ist. Regelmäßige Telefonkonferenzen im Monatsabstand dienen zwar der gegenseitigen Orientierung – aber sind sicherlich nicht ausreichend. Das aktive Einbringen von eigenem Know-How – auch über die Fachgrenzen hinweg – z.B. im Rahmen gemeinsamer Arbeitstreffen, ermöglicht erst die konzentrierte Weiterentwicklung des eigenen Dienstleistungsportfolios. Dieses muss dann potentiellen Kunden oder Multiplikatoren vorgestellt und mit diesen diskutiert werden; ggf. sind dann auch noch mal Nachjustierungen nötig. Die kommenden Monate sollen den zeitlichen Rahmen hierfür bilden. Zudem müssen die gemeinsamen Ziele in SMARTer Weise präzisiert und einvernehmlich festgelegt werden – gegenseitiges Commitment ist unerlässlich. Darüber hinaus bedarf es aber vor allem Eines: Das Generieren neuer oder zumindest potentieller Aufträge. Denn man kann noch soviel über notwendige Rahmenbedingungen diskutieren, entscheidende Triebfeder für alle Beteiligten sind zusätzliche Aufträge, die letztlich auch der eigenen Geschäftsentwicklung zu Gute kommen. Dies ist der wesentliche nächste Schritt – und hieran muss man sich gegenseitig messen lassen. Zudem zeigt sich ja erst im unmittelbaren Umgang mit Kunden und/oder Multiplikatoren, wie die zusätzlichen Angebote angenommen werden. Dies muss daher den Schwerpunkt der eigenen Aktivitäten bilden.

Wesentliche Vorteile für die Kunden aus dem Netzwerk heraus

Bei meinen bisherigen Mandaten kam regelmäßig die Frage, was eigentlich passiere, wenn ich als Interim Manager ausfalle. Zumeist führten die Provider dann aus, dass kurzfristig eine Überbrückungslösung etabliert würde – für Kunden eine zumeist unbefriedigende Antwort. Zudem benötige ich als Interim Manager regelmäßig einen Sparringspartner, der mir qualifiziertes Feedback zu meiner Arbeit gibt – also eine Art Meta-Qualifizierung. Der Kunde kann dies kaum leisten – und will das auch gar nicht. Eine derartige Supervision oder Qualitätsbegleitung ist aber absolut sinnvoll – insbesondere in zeit- und ressourcenkritischen Aufgabenstellungen. Darüber hinaus sieht man im Rahmen von Interims Mandaten auch regelmäßig andere Baustellen beim Kunden. Oft werden diese Baustellen von Externen wesentlich schneller identifiziert, als durch interne Mitarbeiter. Stichwort: Betriebsblindheit. Aber Probleme außerhalb des eigenen Verantwortungsbereiches beim Kunden ansprechen, ist eine zumeist etwas heikle Angelegenheit, vor allem dann, wenn man nicht sofort einen Lösungsansatz mitliefern kann. Denn letztlich bezahlen mich meine Kunden für meine Lösungen und nicht nur für meine Analysen. Hier kann der Netzwerk-Effekt zum entscheidenden Vorteil werden. Nach einiger Zeit kennt man doch seine Mitstreiter im Netzwerk und kann diese sehr genau hinsichtlich des jeweiligen Leistungsvermögens und auch hinsichtlich der „Kundenkompatibilität“ einschätzen.

Ausblick für die Netzwerk-Fähigkeit

Auf der Rückfahrt hatte ich dann mehrere Stunden Zeit, die gewonnen Eindrücke das erste Mal zu überdenken. Faszinierend finde ich die unterschiedlichen Persönlichkeiten mit ihren jeweiligen Erfahrungen und Fähigkeiten. Aber auch die gemeinsame Einsicht, sich aktiv zusammenzuschließen, das individuelle Wissen zu teilen, und dadurch gemeinsam neue Möglichkeiten zu entwickeln. Natürlich bringt einen das persönlich weiter, aber vor allem erweitert man dadurch auch das Wertschöpfungspotential für die Kunden. Denn gerade weil die Beratungsbranche mit ihren erklärungswürdigen Dienstleistungen einen schwierigen Stand beim deutschen Mittelstand hat, wird man dies Potenzial gemeinsam nicht nur überzeugender vermitteln, sondern vor allem für die jeweiligen Kundenbelange erfolgreich einbringen können. Wenn die Kunden dadurch eine höhere Zufriedenheit erlangen, weil ihre eigene Leistungsfähigkeit gesteigert wird, kommen doch erst die wirklichen Effekte der Netzwerk-Fähigkeit allen Beteiligten wirkungsvoll zu Gute. Deshalb freue ich mich besonders auf die gemeinsame Zusammenarbeit.

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Seit Sommer diesen Jahres arbeite ich mit Connion zusammen – einem Unternehmerverbund selbständiger Interim Manager. Leider hatte ich auftragsbedingt bisher kaum Möglichkeiten, mich dort aktiv einzubringen. Das ist seit letztem Wochenende anders. Denn ich habe nun die Masse der Mitglieder persönlich kennengelernt und konnte mir einen ersten Eindruck von den Personen, deren Erwartungshaltungen und vor allem von deren Umgang miteinander machen. Dadurch konnte ich meine bisherigen Ideen präzisieren, insbesondere wie man künftig gemeinsam Geschäfte entwickeln kann. Die Masse der Netzwerkmitglieder treibt der Wunsch, ihre eigenen Fähigkeiten und Qualifikationen, also letztlich die eigene Leistungsfähigkeit, in ein Netzwerk Gleichgesinnter einzubringen, gemeinsam weiterzuentwickeln und dadurch schließlich neue Kunden und neue Aufträge zu generieren. Und dies erfolgt natürlich in differenzierter Art und Weise, weil die Persönlichkeiten eben auch sehr unterschiedlich sind. 

Ein 60-jähriger Unternehmer, erfahrene Consultants unterschiedlicher Top-Beratungsunternehmen, Führungskräfte mit jahrzehntelangen Erfahrungen in Großindustrie und Mittelstand, Freelancer, die bereits Jahre erfolgreich im Projektgeschäft unterwegs sind: Die Gruppe ist gleichgesinnt und doch heterogen, überzeugt in Summe mit einem beeindruckenden Fähigkeits-Mix. Als Neuling war ich besonders auf folgende Aspekte gespannt:

  • Wie wirst Du selbst aufgenommen, insbesondere von denjenigen, die Du bisher noch nicht kennenlernen konntest?
  • Wie ist der persönliche Umgang mit- und untereinander?
  • Mit welchen Herausforderungen beschäftigen sich die unterschiedlichen Gruppen – wird hier nur diskutiert oder werden echte Lösungsansätze aufgezeigt und (weiter-) entwickelt?
  • Wo und wie kannst Du Deine Fähigkeiten entsprechend einbringen?
  • Welche aktuellen Schwierigkeiten bewegt das Netzwerk und wie wird damit umgegangen?
  • Welche Vorteile kann ich meinen Bestandskunden bzw. potentiellen Kunden hierdurch zusätzlich anbieten?

Umgang miteinander im Netzwerk

Der Umgang untereinander ist ausgesprochen freundlich, konstruktiv und professionell. Damit meine ich, dass der Small Talk nicht das Treffen beherrscht, sondern vielmehr unterschiedliche Aspekte aufgegriffen und erörtert werden. Die Lösungsorientierung steht dabei eindeutig im Fokus. Auch neuen Mitgliedern gegenüber bestehen kaum Berührungsängste, man wird selbst aktiv angesprochen und in die Themenstellungen miteinbezogen. Darüber hinaus werden die Punkte, die man selbst einbringt, keineswegs nur lächelnd zur Kenntnis genommen, sondern sofort aufgegriffen. Besonders beeindruckt hat mich, wie auch kritische Aspekte eingebracht und diskutiert wurden. Hierzu wurde von allen Beteiligten ein hohes Maß an Ernsthaftigkeit und Kritikfähigkeit eingebracht. Die Dinge wurden konstruktiv von unterschiedlichen Seiten betrachtet und dann auch entsprechend angenommen. Soll heißen: Hier wurde sehr offen und ehrlich miteinander gerungen und gemeinsam die beste Lösung gesucht. Ob es darüber hinaus eine sog. „hidden agenda“ gab oder gibt, ist mir allerdings noch nicht ganz klar. Dafür war diesmal Zeit zu kurz, die Eindrücke zu vielfältig.

Netzwerk-Fähigkeit @Pixelio, Dagmar Zechel, www.pixelio.de

Netzwerk-Fähigkeit – Besonders flexibel und belastungsfähig
@Pixelio, Dagmar Zechel, www.pixelio.de

Einbringen eigener Fähigkeiten und das Nutzen anderer Fähigkeiten

Hierbei geht es letztlich um das gemeinsame Geben und Nehmen. Vertrauen ist dafür die Basis. Natürlich birgt es gewisse Risiken, seinen Bestandskundenkreis für Dritte – und damit im engeren Sinn auch für Wettbewerber – zu öffnen. Weiterhin birgt es auch Risiken, einen (Unter-)Auftrag aus einem bestehenden Mandat heraus an Dritte weiterzugeben. Aber der große Vorteil in beiden Fällen ist doch, dass der Kunde mit seinen Herausforderungen und Notwendigkeiten grundsätzlich bekannt ist. Dieses Wissen, die Einschätzung der aktuellen Situation vor Ort, gepaart mit der Einschätzung vorhandener echter Fähigkeiten aus dem Netzwerk-Verbund, ermöglicht es, passgenaue Zusatzangebote für die jeweiligen Kunden zu generieren – und zwar abseits von nackten schriftlichen Profilen und Case Studies.

Aktuelle Herausforderungen im Netzwerk

Gegenwärtig steht der Netzwerk-Verbund vor allem vor der Herausforderung, das vorhandene Wissen noch mehr zu bündeln und daraus zielgerichtete Angebote zu generieren. Es war breiter Konsens, dass die Zusammenarbeit hierfür noch deutlich zu verstärken ist. Regelmäßige Telefonkonferenzen im Monatsabstand dienen zwar der gegenseitigen Orientierung – aber sind sicherlich nicht ausreichend. Das aktive Einbringen von eigenem Know-How – auch über die Fachgrenzen hinweg – z.B. im Rahmen gemeinsamer Arbeitstreffen, ermöglicht erst die konzentrierte Weiterentwicklung des eigenen Dienstleistungsportfolios. Dieses muss dann potentiellen Kunden oder Multiplikatoren vorgestellt und mit diesen diskutiert werden; ggf. sind dann auch noch mal Nachjustierungen nötig. Die kommenden Monate sollen den zeitlichen Rahmen hierfür bilden. Zudem müssen die gemeinsamen Ziele in SMARTer Weise präzisiert und einvernehmlich festgelegt werden – gegenseitiges Commitment ist unerlässlich. Darüber hinaus bedarf es aber vor allem Eines: Das Generieren neuer oder zumindest potentieller Aufträge. Denn man kann noch soviel über notwendige Rahmenbedingungen diskutieren, entscheidende Triebfeder für alle Beteiligten sind zusätzliche Aufträge, die letztlich auch der eigenen Geschäftsentwicklung zu Gute kommen. Dies ist der wesentliche nächste Schritt – und hieran muss man sich gegenseitig messen lassen. Zudem zeigt sich ja erst im unmittelbaren Umgang mit Kunden und/oder Multiplikatoren, wie die zusätzlichen Angebote angenommen werden. Dies muss daher den Schwerpunkt der eigenen Aktivitäten bilden.

Wesentliche Vorteile für die Kunden aus dem Netzwerk heraus

Bei meinen bisherigen Mandaten kam regelmäßig die Frage, was eigentlich passiere, wenn ich als Interim Manager ausfalle. Zumeist führten die Provider dann aus, dass kurzfristig eine Überbrückungslösung etabliert würde – für Kunden eine zumeist unbefriedigende Antwort. Zudem benötige ich als Interim Manager regelmäßig einen Sparringspartner, der mir qualifiziertes Feedback zu meiner Arbeit gibt – also eine Art Meta-Qualifizierung. Der Kunde kann dies kaum leisten – und will das auch gar nicht. Eine derartige Supervision oder Qualitätsbegleitung ist aber absolut sinnvoll – insbesondere in zeit- und ressourcenkritischen Aufgabenstellungen. Darüber hinaus sieht man im Rahmen von Interims Mandaten auch regelmäßig andere Baustellen beim Kunden. Oft werden diese Baustellen von Externen wesentlich schneller identifiziert, als durch interne Mitarbeiter. Stichwort: Betriebsblindheit. Aber Probleme außerhalb des eigenen Verantwortungsbereiches beim Kunden ansprechen, ist eine zumeist etwas heikle Angelegenheit, vor allem dann, wenn man nicht sofort einen Lösungsansatz mitliefern kann. Denn letztlich bezahlen mich meine Kunden für meine Lösungen und nicht nur für meine Analysen. Hier kann der Netzwerk-Effekt zum entscheidenden Vorteil werden. Nach einiger Zeit kennt man doch seine Mitstreiter im Netzwerk und kann diese sehr genau hinsichtlich des jeweiligen Leistungsvermögens und auch hinsichtlich der „Kundenkompatibilität“ einschätzen.

Ausblick für die Netzwerk-Fähigkeit

Auf der Rückfahrt hatte ich dann mehrere Stunden Zeit, die gewonnen Eindrücke das erste Mal zu überdenken. Faszinierend finde ich die unterschiedlichen Persönlichkeiten mit ihren jeweiligen Erfahrungen und Fähigkeiten. Aber auch die gemeinsame Einsicht, sich aktiv zusammenzuschließen, das individuelle Wissen zu teilen, und dadurch gemeinsam neue Möglichkeiten zu entwickeln. Natürlich bringt einen das persönlich weiter, aber vor allem erweitert man dadurch auch das Wertschöpfungspotential für die Kunden. Denn gerade weil die Beratungsbranche mit ihren erklärungswürdigen Dienstleistungen einen schwierigen Stand beim deutschen Mittelstand hat, wird man dies Potenzial gemeinsam nicht nur überzeugender vermitteln, sondern vor allem für die jeweiligen Kundenbelange erfolgreich einbringen können. Wenn die Kunden dadurch eine höhere Zufriedenheit erlangen, weil ihre eigene Leistungsfähigkeit gesteigert wird, kommen doch erst die wirklichen Effekte der Netzwerk-Fähigkeit allen Beteiligten wirkungsvoll zu Gute. Deshalb freue ich mich besonders auf die gemeinsame Zusammenarbeit.