Präsentationsentwurf –
Strategische Krisenbewältigung
84 Folien mit einer Lesezeit von ca. 25 Minuten
Von einem Professor einer bedeutenden deutschen Wirtschaftshochschule wurde ich um einen Vortrag zum Thema „Krisenmanagement aus strategischer Sicht“ gebeten.
Permanente Konfrontationen, zahlreiche Engpässe, mangelhafte Ressourcen und stetig hoher Zeitdruck gepaart mit hoher Komplexität, unklarer Informationslage sowie einem hohen Maß an Unzufriedenheit und Glaubwürdigkeitsverlust. Das sind die Rahmenbedingungen für Krisenmanagement – egal ob in der Wirtschaft oder in der Politik. Dazu habe ich einen ersten Präsentationsentwurf erstellt und greife dabei die echten strategischen Belange auf.
Aktuelle Situation
- Zahlreiche Publikationen über Krisenmanagement in Unternehmen vorhanden
- Zumeist von Theoretikern oder Operateuren, die aber kaum über „echte“ strategische Grundlagen(Ausbildung) verfügen
- Trotz oft brillanter Ursachenanalysen erscheinen zumeist aber Binsen als Folgerungen oder nur Vorschläge zum „copy + paste“
- Und leider wird sich oftmals nur Maßnahmen der operativen Ebene konzentriert
Warum ist das eigentlich so?
- Es gibt keinen allgemein verbindlichen Strategiebegriff für Unternehmen
- Die Strategieausbildung der BWL ist sehr „betriebswirtschaftslastig“ und hat sich auch in diesem Bereich von vielen anderen parallelen Wissenschaften quasi abgekoppelt.
Gewählter Lösungsansatz
- Zunächst Rückbesinnung auf die originären Herkunftsformen der Strategie
- Klarheit schaffen über die wesentlichen strategischen Aspekte in Krisensituationen
- Konzentration auf Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge
- Ringen um die eigene Handlungsfreiheit als wesentlicher Zweck
- Fähigkeit zu flexiblen Handlungen inkl. der Improvisation ist Schlüssel zum Erfolg
Voraussetzungen
Verstehen der Zusammenhänge von
- Strategischer Führung – insb. direktem + indirektem Vorgehen
- Engpassorientiertem Vorgehen
- Flexiblen Organisationen
- Wirkungsvollem Operations-Design (Zusammenwirken von Kräften, Raum, Zeit und Information)
- Überzeugender Kommunikation und Information zur Überwindung existentieller Krisen für Organisationen/ Unternehmungen
Erkennen, dass
- Auch die Reduktion von Komplexität zur Ursache-Wirkungsanalyse trügerische Risiken birgt
- Fähigkeit zu flexiblen Handlungen inkl. der Improvisation unverändert eine Schlüsselqualifikation für Organisationen/ Unternehmungen darstellt
- Informationsüberlegenheit Voraussetzung für erfolgreiche Führung unter Krisenbedingungen ist
- Kein Plan ewig hält, sondern stets an die Aktuellen Rahmenbedingungen anzupassen ist – bis hin zum völligen Verwerfen und Neuplanen
Verständnis darüber erlangen, dass
- Eigene Zielsetzung – egal ob strategisch oder operativ – mit einem Satz formuliert werden muss und dabei die 5-W-Fragen beantwortet
- Die Wiederherstellung der eigenen Handlungsfreiheit der oftmals wesentliche Zweck der Krisenüberwindung ist
- Der Wert von Information und Kommunikation den richtigen Stellenwert erhält – insbesondere unter den Bedingungen des Informationszeitalter
Zusammenfassung
Inhaltsverzeichnis
Präsentationsentwurf –
Strategische Krisenbewältigung
84 Folien mit einer Lesezeit von ca. 25 Minuten
Von einem Professor einer bedeutenden deutschen Wirtschaftshochschule wurde ich um einen Vortrag zum Thema „Krisenmanagement aus strategischer Sicht“ gebeten.
Permanente Konfrontationen, zahlreiche Engpässe, mangelhafte Ressourcen und stetig hoher Zeitdruck gepaart mit hoher Komplexität, unklarer Informationslage sowie einem hohen Maß an Unzufriedenheit und Glaubwürdigkeitsverlust. Das sind die Rahmenbedingungen für Krisenmanagement – egal ob in der Wirtschaft oder in der Politik. Dazu habe ich einen ersten Präsentationsentwurf erstellt und greife dabei die echten strategischen Belange auf.
Aktuelle Situation
- Zahlreiche Publikationen über Krisenmanagement in Unternehmen vorhanden
- Zumeist von Theoretikern oder Operateuren, die aber kaum über „echte“ strategische Grundlagen(Ausbildung) verfügen
- Trotz oft brillanter Ursachenanalysen erscheinen zumeist aber Binsen als Folgerungen oder nur Vorschläge zum „copy + paste“
- Und leider wird sich oftmals nur Maßnahmen der operativen Ebene konzentriert
Warum ist das eigentlich so?
- Es gibt keinen allgemein verbindlichen Strategiebegriff für Unternehmen
- Die Strategieausbildung der BWL ist sehr „betriebswirtschaftslastig“ und hat sich auch in diesem Bereich von vielen anderen parallelen Wissenschaften quasi abgekoppelt.
Gewählter Lösungsansatz
- Zunächst Rückbesinnung auf die originären Herkunftsformen der Strategie
- Klarheit schaffen über die wesentlichen strategischen Aspekte in Krisensituationen
- Konzentration auf Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge
- Ringen um die eigene Handlungsfreiheit als wesentlicher Zweck
- Fähigkeit zu flexiblen Handlungen inkl. der Improvisation ist Schlüssel zum Erfolg
Voraussetzungen
Verstehen der Zusammenhänge von
- Strategischer Führung – insb. direktem + indirektem Vorgehen
- Engpassorientiertem Vorgehen
- Flexiblen Organisationen
- Wirkungsvollem Operations-Design (Zusammenwirken von Kräften, Raum, Zeit und Information)
- Überzeugender Kommunikation und Information zur Überwindung existentieller Krisen für Organisationen/ Unternehmungen
Erkennen, dass
- Auch die Reduktion von Komplexität zur Ursache-Wirkungsanalyse trügerische Risiken birgt
- Fähigkeit zu flexiblen Handlungen inkl. der Improvisation unverändert eine Schlüsselqualifikation für Organisationen/ Unternehmungen darstellt
- Informationsüberlegenheit Voraussetzung für erfolgreiche Führung unter Krisenbedingungen ist
- Kein Plan ewig hält, sondern stets an die Aktuellen Rahmenbedingungen anzupassen ist – bis hin zum völligen Verwerfen und Neuplanen
Verständnis darüber erlangen, dass
- Eigene Zielsetzung – egal ob strategisch oder operativ – mit einem Satz formuliert werden muss und dabei die 5-W-Fragen beantwortet
- Die Wiederherstellung der eigenen Handlungsfreiheit der oftmals wesentliche Zweck der Krisenüberwindung ist
- Der Wert von Information und Kommunikation den richtigen Stellenwert erhält – insbesondere unter den Bedingungen des Informationszeitalter